Mit diesen Bands, Interpreten und bekannten Künstlern bzw. Politikern habe ich bisher 
- auf der Bühne & am Mikrophon - zusammen gearbeitet!
 
DR. NORBERT BLÜM
 

"Der demographische Wandel" - passend dazu die BILD vom Vortag!

ORT: "3-Ländermesse"

WANN: April 2008

WAS: Vor der Diskussionsrunde, Dr. Norbert Blüm & Moderator Thomas Brockmann

Bereits im Oktober 2001 moderierte ich 3 Tage lang das "Forever Young Festival".

Einer der prominenten Redner, war der langjährige Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, im Kabinett von Dr. Helmut Kohl,

Dr. Norbert Blüm.

Dr. Norbert Blüm wurde als Sohn eines Kraftfahrzeugschlossers und Busfahrers am 21.07.1935 in Rüsselsheim geboren. Nach der Volksschule absolvierte er ein Lehre als Werkzeugmacher. Neben seiner Berufstätigkeit besuchte er von 1957 bis 1961 das Abendgymnasium in Mainz und holte das Abitur nach. Außerdem war er schon damals ein "Wandervogel": Mit den Pfadfindern bereiste er halb Europa. So verdiente er sein Geld unter anderem in der Türkei, als Bauarbeiter, Lkw-Fahrer und Kellner. Von 1961 bis 1967 studierte Blüm Philosophie, Germanistik, Geschichte, Theologie und Soziologie in Köln und Bonn. Mit der Dissertation "Willenslehre und Soziallehre bei Ferdinand Tönnies" promovierte er 1967 zum Dr. phil. Dass er als Werkzeugmacher von 1949 bis 1957 bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim arbeitete, in der IG Metall, der Katholischen Arbeitnehmerbewegung und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) aktiv war, brachte ihm den Titel "Herz-Jesu-Marxist" ein. 1969 wurde Blüm Mitglied des Bundesvorstandes der CDU - auf der politischen Karriereleiter gibt es nur einen Weg: den nach oben.

Schließlich übernahm Norbert Blüm 1982 das Amt des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung. Außerdem war er bis 1999 Landesvorsitzender der CDU in Nordrhein-Westfalen. Neben Arbeitnehmerfragen interessierte den Politiker Blüm vor allem der Bereich der Menschenrechte, für die er sich auch auf seinen Reisen in Chile (1987) und Südafrika (1989) einsetzte. Nicht zuletzt deshalb ist er bei Amnesty International stark engagiert. Seine knappe Freizeit vertreibt sich der ehemalige Bundesarbeitsminister, der seit 1964 verheiratet ist und drei erwachsene Kinder hat am liebsten mit Lesen (moderne Romane), Wandern und Sport im Allgemeinen (er besitzt zahlreiche Abzeichen). Nach zahlreichen politischen Veröffentlichungen widmete sich Norbert Blüm schließlich auch der Erbauungsliteratur. 1994 erschienen Erzählungen von ihm unter dem Titel: "Dann will ich´s mal probieren". Es sind Geschichten, die vom Leben und Sterben einfacher Menschen erzählen, von ihrem Witz, Stolz und ihrem Gottvertrauen. Nach "Sommerfrische. Regentage inklusive" (1995) erschien 1997 sein Märchenbuch "Die Glücksmargerite". Eigentlich erzählt Blüm lieber Gespenstergeschichten, aber die lassen sich seiner Meinung nach so schwer aufschreiben. Und so wurden es eben sieben märchenhafte Geschichten zum Vor- oder Selberlesen.

 
"Sonntagsfrühstück" vor der Diskussionsrunde, im Oktober 2001
Dr. Norbert Blüm & Moderator Thomas Brockmann
 
 
"Die Renten sind sicher - oder doch nicht...?"
Was beim "Forever Young Festival" zu diskutieren war.
 
 
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